Essen

Döner. Dürüm. Huhn. Minze.

Manchmal braucht es einfach einen Döner. Und dazu muss man nicht bis zum nächsten Stand gehen und – wie in der Schweiz – einen Zehner liegen lassen und/oder sich mit Gammel herumschlagen.

Mise en place:

Ein Döner ist eben nicht nur Dürüm. Auf jeden Fall lohnt es sich gute Dürüm oder Tortillafladen zu besorgen. Aber es sollten auch noch

  • Rotkohl (roh)
  • Salat
  • Tomaten
  • Zwiebeln (roh)
  • Joghurt
  • Frische Minze oder frische Petersilie
  • Scharfe Sosse, notfalls Curry-Majonaise

sein.

Huhn:

Ganz wichtig ist das Hühnchenfilet, das in kleinen Stücken mit viel türkischem Gewürz und Salz angebraten wird. Ich gebe zu, ich habe keinen Dönerspiess zuhause. Muss auch nicht sein.

Dann geht es an das Rollen. Einfacher Trick wie im Dönerstand immer wieder gesehen:

  • Zuerst die Zutaten gut auf dem Döner als «Boden» verteilen
  • Fleisch als senkrechte Säule in die Mitte packen
  • Sossen gleichmässig darüber
  • Dürüm unten einschlagen
  • Dann FEST von links nach rechts rollen

Fertig. Geht übrigens auch nach zwei Flaschen SAK ISTEIB RAEU noch. Falls einen nachts mal der Hunger plagt.

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